HAUCK & AUTOREN lektorieren und korrigieren Ihre Abschlussarbeit. Hilfestellungen können nicht nur geleistet werden, wenn es darum geht, Vorlagen zu liefern. Auch für Arbeiten, die von den Kundinnen und von den Kunden zum Teil oder sogar bereits vollständig verfasst wurden, kann Unterstützung angeboten werden. Angesprochen werden in diesem Kontext das Lektorat und das Korrektorat.
Beim klassischen Korrektorat werden Grammatik, Orthographie und Satzbau überprüft. Bereits die stilistische Abfassung der Arbeit ist nicht mehr Gegenstand des Korrektorats. Im Lektorat hingegen erfolgt sowohl eine sprachliche als auch inhaltliche Bewertung des jeweiligen Textes. Konkret bedeutet dies, dass die Grammatik-und die Orthographieprüfung zwar enthalten sind, die unter diesem Begriff angebotene Korrektur aber weitaus mehr beinhaltet. Die Arbeit wird auch auf den sprachlichen Ausdruck und auf die inhaltliche Logik, etwa einzelner Argumentationen oder des roten Fadens der vorliegenden Ausführungen, überprüft. Angebracht ist das Lektorat etwa auch dann, wenn eine Rohübersetzung zwar korrekt angefertigt wurde, aber außerdem noch ein flüssiges Deutsch übertragen werden muss.
Wofür braucht man da Lektorat und Korrektorat?
Korrektorat und Lektorat aus folgenden Gründen sehr sinnvoll: Gerade wenn mehrere Seiten geschrieben werden müssen, ist es völlig normal, dass man die eigenen Rechtschreib- und Grammatikfehler oft nicht mehr sieht. Absolvieren Kundinnen und Kunden, die bereits im Berufsleben stehen, ein Aufbaustudium, haben sie möglicherweise noch die alte Rechtschreibung gelernt. Gerade wenn man auf den Inhalt konzentriert ist und längere Arbeiten zu verfassen hat, ist es durchaus möglich, dass man unsicher wird, wenn es um die Frage geht, ob man wirklich jedes Wort richtig geschrieben und jedes Zeichen korrekt gesetzt hat. Mit einem Lektorat sind Sie auf der sicheren Seite. Dies gilt in noch stärkerem Maße für das Korrektorat. Es ist ärgerlich, wenn die Arbeit inhaltlich mit „Sehr gut“ bewertet worden wäre, aber Wortwiederholungen und ein passagenweise etwas schwerfälliger Ausdruck bemängelt werden. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn es sich um Kleinigkeiten handelt, die einem selbst einfach nicht mehr aufgefallen sind, weil man die Arbeit zu oft gelesen und korrigiert hat. Dies gilt auch für Gedankensprünge innerhalb einer Argumentation, die man sehr wohl wusste, aber aufgrund der intensiven Beschäftigung mit der jeweiligen Thematik als bekannt voraussetzte. Ein abschließendes Lektorat ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Arbeit in einer Sprache verfasst werden muss, die nicht die Muttersprache ist. Dies gilt vor allem für Kunden mit Migrationshintergrund.